Aktuelles

Neue Vorstandsmitglieder gesucht!

Ende dieses Jahres wird der Vorstand des Fördervereins wieder neu gewählt. Die bisherige stellvertretende Vorsitzende, Birgit Schmidt wird sich nicht wieder zur Wahl stellen, alle anderen (Clemens Beil, 1. Vorsitzender; Alfred Heusel, Kassierer und Janina Boxriker, Schriftführerin) sind bereit, ihr Amt eine weitere Amtszeit fortzuführen. Die Amtszeit beträgt immer zwei Jahre.
Deshalb suchen wir dringend jemanden, die/der bereit ist, die Arbeit in der Wohnungsloseneinrichtung im Vorstand des Fördervereins zu unterstützen.
Es ist aber auch Zeit, im Vorstand des Fördervereins einen Generationenwechsel in die Wege zu leiten. D.h., wir suchen jüngere Personen, die die Arbeit in eine neue Zukunft führen möchten. Neben der Position neu zu besetzenden Person der/des stellvertretenden Vorsitzenden besteht laut Satzung die Möglichkeit zwei weitere Beisitzer zu wählen. Dies ist eine gute Möglichkeit, die Arbeit des Fördervereins kennenzulernen, um so festzustellen, ob dies eine sinnvolle und erfüllende ehrenamtliche Tätigkeit sein kann.
Deshalb unsere Frage, wer kann sich vorstellen, im Vorstand des Fördervereins mitzuwirken oder wer kennt Personen, die daran Interesse haben könnten?

 Bald ist es geschafft:

400.000 Euro an Spenden sind bereits zusammengekommen!

 Um das Angebot für wohnungslose Menschen in St. Elisabeth zu verbessern und das über 120 Jahre alte Gebäude zu erhalten sind dringend notwendige Umbau- und Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Dafür wollen 500.000 Euro über Spendenmittel einwerben und so mithelfen, eine bestehende Finanzierungslücke zu schließen.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Fördervereins und der Wohnungslosenhilfe in St. Elisabeth konnten wir im Oktober 2022 an die Hauseigentümerin, die Stiftung St. Elisabethenpflege bereits 250.000 Euro und weitere 150.000 Euro an Spendenmitteln im Frühjahr 2014 übergeben. Um unser Ziel zu erreichen, fehlen uns noch 100.000 Euro.

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Eine Initiative von Senka Breuning und Wilfried Krestel:

- Bilder mieten.
- Damit soziale Projekte unterstützen.
- Gleichzeitig immer wieder neue Akzente in Ihren Büros,  Geschäftsräumen oder Ihrer Wohnung setzen.

Lions-Club unterstützt Erneut St. Elisabeth

 Unter dem Motto „Schöne Dinge helfen helfen“ veranstaltete der Lions Club Limes-Ostalb Mitte Mai einen Pop-up-Store. Der komplette Erlös von 4100 Euro wurde an die Begegnungsstätte Sankt Elisabeth übergeben.
Ein Ort der Besinnung, der Stille und des Trostes Im Haus St. Elisabeth ist die Hauskapelle, in der zu verschiedenen Anlässen Gottesdienste gefeiert werden. Dennoch wird der Kirchenraum zu selten genutzt. und soll deshalb im Zuge der Sanierung des Hauses St. Elisabeth zu einem „Multifunktionsraum“ umgestaltet werden, der unterschiedliche Nutzungen zulässt. Die Spende soll dieser Umgestaltung zu Gute kommen.
Auf dem Foto: Gundi Mertens (Lions), Clemens Beil, Sibylle von Schneider (Lions), Barbara Walter (Caritas Ost-Württemberg) und Lions-Präsidentin Rosalinde Gallitz

Edur-Stiftung Unterstüzt St. Elisabeth erneut

 Die ed-ur stiftung wurde von Edmund und Ursula Frick ins Leben gerufen, um national und international Bildung und Erziehung, Entwicklungszusammenarbeit sowie Jugend- und Altenhilfe zu fördern. Außerdem unterstützt sie hilfsbedürftige Personen. Die EDUR-Stiftung hat das Projekt  Umbau St. Elisabeth erneut mit 10.000 Euro großzügig unterstützt.

Benefizkonzert für St. Elisabeth

Über 1200 Euro für die Wohnungslosenhilfe in St. Elisabeth erbrachte ein Benefizkonzert im Musiksaal des Instituts für soziale Berufe, St. Loreto. Im ersten Teil des Abends begeisterte Reinhard Nowak das Publikum am Klavier Werke von Frédéric Chopin, Domenico Scarletti, Wolfgang Amadeus Mozart und Erik Satie. Den zweiten Teil gestalteten Stipendiaten und Preisträger der städtischen Musikschule und beeindruckten mit ihrem Können und ernteten dafür ebenfalls großen Applaus.

LIONS-Club-Gmünd-Stauferland spendet 2500 Euro 

Nach seiner Benefizveranstaltung „Franz von Assisi - ein Umweltaktivist“ übergab der Lions Club Gmünd-Stauferland, vertreten durch seinen Präsidenten Bertram Frisch und die clubinternen Organisatoren des Abends, 2500 € an den 1. Vorsitzenden des Fördervereins St. Elisabeth, Clemens Beil. Die Summe wird für den Umbau der Begegnungsstätte St. Elisabeth verwendet.
V.l.n.r.: Hubert und Danielle Herkommer (Lions Club), Clemens Beil (Förderverein St. Elisabeth), Susanne Wiker, Bertram Frisch und Katrin Wuchterl (Lions Club),Eazer Batal und Simone Weber (Caritas Ost-Württemberg)

5000 Euro von der Gmünder Museumsgesellschaft

Weil in der Corona-Zeit wenig stattfinden konnte, hat nun die Gmünder Museumsgesellschaft einen satten Betrag aus der Vereinskasse gespendet: 5000 Euro gehen an den Förderverein Begegnungsstätte St. Elisabeth. Auf dem Foto (v.l.): Thomas Hörner, Roswita Seeliger, Catrin Scholze-Hack, Katrin Maas und Dieter Rösch von der Museumsgesellschaft mit Clemens Beil und Birgit Schmidt vom Vorstand des Fördervereins und Ann-Kathrin Gunzenhauser vom Team der Caritas-Ost-Württemberg.


 Große Unterstützung auch aus Lorch

Traditionell denkt man in Lorch bei den Schwesterunternehmen Bansbach und Drohmann an diejenigen, denen es im Leben nicht so gut geht und versucht zu unterstützen. Über das ganze Jahr werden soziale Projekte unterstützt und am Jahresende zusätzlich einzelne Projekte ausgewählt. Die drei größten Spenden gingen zum Jahresende an St. Elisabeth (6000 Euro), die Gmünder Herzenswege (5000 Euro) und den Verein Frauen helfen Frauen aus Schwäbisch Gmünd (5000 Euro). St. Elisabeth bietet in Schwäbisch Gmünd Heimatlosen Unterkunft und kümmert sich um Sie. Wer unverschuldet auf der Straße landet, braucht Hilfe, sind Edgar Hahn-Bansbach, Silke und Anna Bansbach mit ihrem Team überzeugt.

Mutlanger  Herkommer GmbH  Hilft  St. Elisabeth

"Spenden statt Schenken“, das ist jedes Jahr zur Weihnachtszeit das Motto der Mutlanger Hugo Herkommer Bauunternehmung GmbH. „Als regionales Unternehmen ist es uns wichtig, soziale und kulturelle Projekte in der Region, als auch überregional zu unterstützen“, sagt Geschäftsführer Roland Herkommer. In diesem Jahr überreichte er dem Förderverein Begegnungsstätte St. Elisabeth eine Spende von 1000 Euro für den geplanten Umbau und die Sanierung des über 120 Jahre alten Gebäudes.

Rotary Club unterstützt St. Elisabeth

Der Rotary Club Schwäbisch Gmünd-Rosenstein, vertreten durch die Präsidentin Michaela Hermes und Dr. Kurt Mezger, übergaben dem Förderverein Begegnungsstätte St. Elisabeth e.V. eine Spende in Höhe von 1216 Euro. Der Betrag soll den geplanten Umbaumaßnahmen des über 100-jährigen Hauses von St. Elisabeth zugutekommen.

Hilfe von der Edur-Stiftung

EDUR – das sind die Stiftungsgründer Edmund und Ursula Frick. Ihre Stiftung hilft da, wo Menschen unverschuldet in Not geraten sind. Sie fördert Projekte und Maßnahmen, die Kindern, Jugendlichen sowie älteren Männern und Frauen eine positive Perspektive für die Zukunft bieten. Sie hilft, wo staatliche Zuschüsse nicht ausreichen, um wieder optimistisch nach vorn zu schauen. Die EDUR-Stiftung hat das Projekt Umbau St. Elisabeth mit 5000 Euro großzügig unterstützt.

Grosse Zustimmung auch im Kreis-Sozialausschuss des Ostalbkreises

Das aktuell geplante Vorhaben, Ausbau des Angebots in St. Elisabeth und Sanierung des Gebäudes fand am 23. Juni 2021 auch eine sehr große Zustimmung im Kreistag. Der Kreis-Sozialausschuss des Ostalbkrises begrüßte die Pläne und stimmte einstimmig einer Aufstockung der Plätze im Aufnahmehausbereich zu. Sprecher aller Fraktionen begrüßten das Vorhaben ausdrücklich.

Aktueller Hinweis zu Kleiderspenden

Dank der großen Spendenbereitschaft aus der Bevölkerung hat St. Elisabeth in den vergangenen Jahren immer reichlich Kleinderspenden erhalten. Damit konnten auch die Wohnungsloseneinrichtungen in Aalen und Heidenheim mit versorgt werden.
Doch derzeit sind alle Lagerkapazitäten so erschöpft, dass sich die Mitarbeiter der Caritas Ost-Württemberg entschließen mussten, vorläufig keine weiteren Kleinderspenden in St. Elisabeth mehr anzunehmen.Wir bitten um Ihr Verständnis.

Aktuelle  Entwicklungen

 Vier Entwicklungen sind in den letzten Jahren festzustellen:
  • Es gibt immer weniger umherreisende Wohnungslose, immer mehr Personen kommen aus Schwäbisch Gmünd und Umgebung.
  • Der Anteil an jungen Wohnungslosen hat sehr stark zugenommen. Etwas 30 % der Klienten der Fachberatungsstelle sind unter 25 Jahre alt.
  • Der Anteil der Frauen liegt bei 25 %.
  • Der Anteil an Menschen mit Persönlichkeitsstörungen und psychischen oder psychiatrischen Erkrankungen steigt ebenfalls stark.
  • Es wird immer schwieriger für integrationswillige ehemalige wohnungslose Personen geeigneten Wohnraum zu finden.
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